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ZUM STÜCK
Boris Eder
Brighella
Der gebürtige Wiener erhielt ersten Schauspiel- und Musicalunterricht bei Prof. Susi Nicoletti, es folgten ein abgebrochenes Schauspielstudium am Max- Reinhardt-Seminar und die Teilnahme an einem Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Gesang studiert er bis heute bei Carol Blaickner-Mayo. Er debütierte 1991 als Stani in Hofmannsthals „Der Schwierige“ bei den Salzburger Festspielen und am Wiener Burgtheater. Sein künstlerischer Werdegang führte ihn an das Alte Schauspielhaus Stuttgart, die Festspiele Reichenau und das Theater an der Wien, wo er in der Saison 1999/2000 als Emanuel Schikaneder im Musical „MOZART!“ auftrat. Von 1996 bis 2006 war er Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Neben seiner Theaterarbeit ist Boris Eder in Film- und Fernsehprojekten zu sehen. Im Musiktheater war er u. a. als Conférencier in „Cabaret“ (2002 an der Oper Graz), als Dr. Siedler und Zahlkellner Leopold im „Weißen Rössl“ (Kammerspiele Wien und Theater am Kurfürstendamm Berlin) zu erleben. Zu seinen wichtigsten Theaterrollen gehören Mozart in Shaffers „Amadeus“, Puck in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, Andri in Frischs „Andorra“, Cecily in Wildes „Bunbury“ und Christian Maske in Sternheims „Der Snob“. Er arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Jürgen Flimm, Otto Schenk, Harry Kupfer, Günter Krämer, Hans Gratzer, Franz Winter und Hans Hollmann. An der Volksoper Wien war Boris Eder in den letzten Jahren Gast in diversen Soireen, die Hermann Leopoldi oder Paul Abraham gewidmet waren, im Foyer des Hauses präsentierte er einige seiner Soloabende, u. a. eine Hommage an Alexander Girardi. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Boris Eder fix im Ensemble der Volksoper und hier in so unterschiedlichen Rollen wie Njegus in der „Lustigen Witwe“, Theophil in „Frau Luna“, Josef in „Wiener Blut“ oder Theaterdirektor Springer in der „Verkauften Braut“ zu sehen. Im März 2014 gab er an der Volksoper sein Rollendebüt als Kolomán Zsupán in „Gräfin Mariza“. Beim Theatersommer Haag war Boris Eder 2008 in „In 80 Tagen um die Welt“ zu sehen.
Brighella
Der gebürtige Wiener erhielt ersten Schauspiel- und Musicalunterricht bei Prof. Susi Nicoletti, es folgten ein abgebrochenes Schauspielstudium am Max- Reinhardt-Seminar und die Teilnahme an einem Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Gesang studiert er bis heute bei Carol Blaickner-Mayo. Er debütierte 1991 als Stani in Hofmannsthals „Der Schwierige“ bei den Salzburger Festspielen und am Wiener Burgtheater. Sein künstlerischer Werdegang führte ihn an das Alte Schauspielhaus Stuttgart, die Festspiele Reichenau und das Theater an der Wien, wo er in der Saison 1999/2000 als Emanuel Schikaneder im Musical „MOZART!“ auftrat. Von 1996 bis 2006 war er Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Neben seiner Theaterarbeit ist Boris Eder in Film- und Fernsehprojekten zu sehen. Im Musiktheater war er u. a. als Conférencier in „Cabaret“ (2002 an der Oper Graz), als Dr. Siedler und Zahlkellner Leopold im „Weißen Rössl“ (Kammerspiele Wien und Theater am Kurfürstendamm Berlin) zu erleben. Zu seinen wichtigsten Theaterrollen gehören Mozart in Shaffers „Amadeus“, Puck in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, Andri in Frischs „Andorra“, Cecily in Wildes „Bunbury“ und Christian Maske in Sternheims „Der Snob“. Er arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Jürgen Flimm, Otto Schenk, Harry Kupfer, Günter Krämer, Hans Gratzer, Franz Winter und Hans Hollmann. An der Volksoper Wien war Boris Eder in den letzten Jahren Gast in diversen Soireen, die Hermann Leopoldi oder Paul Abraham gewidmet waren, im Foyer des Hauses präsentierte er einige seiner Soloabende, u. a. eine Hommage an Alexander Girardi. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Boris Eder fix im Ensemble der Volksoper und hier in so unterschiedlichen Rollen wie Njegus in der „Lustigen Witwe“, Theophil in „Frau Luna“, Josef in „Wiener Blut“ oder Theaterdirektor Springer in der „Verkauften Braut“ zu sehen. Im März 2014 gab er an der Volksoper sein Rollendebüt als Kolomán Zsupán in „Gräfin Mariza“. Beim Theatersommer Haag war Boris Eder 2008 in „In 80 Tagen um die Welt“ zu sehen.
Junior Premiere
Fulminant ging die Premiere der special!junior!senior!Produktion „Der Diener zweier Herren“ über die Bühne. Das Ensemble wurde heftig beklatscht.
Wir bedanken uns bei: